Einstein ist ein großer, sehr felliger Schmusebär. Daher fiel es anfangs nicht auf, dass sich in seinem Bein ein Tumor bildete. Als Einstein dann zu lahmen anfing, war die Masse schon kinderkopfgross. Ein invasiv wachsendes, riesiges Liposarkom war die Ursache der Gangstörung.

Nach der Biopsie und dem Planungs-CT stand fest, dass wir Einsteins Bein leider nicht mehr retten können. Aber vielleicht noch sein Leben. In einer grossen OP wurde das komplett von Tumorgewebe umwachsene Bein amputiert. Nach 2 Tagen am Schmerztropf durfte Einstein dann wieder nach Hause. Jetzt lernt er in der Physiotherapie auf drei Beinen zu Laufen, Muskel aufzubauen und das Leben mit einer Funktionsprothese zu genießen.

Wir wünschen ihm ein langes, beschwerdefreies Leben!

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